Landesweiter Hitzeaktionsplan für Thüringen

Frau unter Sonnenschirm wird von Sonne geblendet. Visualisiert das Projekt HAP Thüringen.

Die im Zuge des Klimawandels zunehmenden Hitzewellen stellen das Gesundheitswesen und die gesamte Gesellschaft vor große Herausforderungen. Mit einem landesweiten Hitzeaktionsplan (HAP) verfolgt Thüringen das Ziel, die Bevölkerung und vor allem die besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen vor den Gefahren zunehmender Hitzeereignisse zu schützen.

Mittels eines umfangreichen Beteiligungsprozesses und unter fachwissenschaftlicher und analytischer Expertise wird mit dem HAP ein strategischer Handlungsrahmen für die Hitzevorsorge erarbeitet. Dieser sowohl in Akutsituationen als auch langfristig wirkende Maßnahmenplan dient als praxisnaher Leitfaden für das Krisenmanagement und die Prävention in Thüringen.

EPC 

  • koordiniert die Erarbeitung des Hitzeaktionsplanes,
  • beteiligt und vernetzt zahlreiche Akteursorganisationen auf Landes- und Kommunalebene und
  • organisiert Fachworkshops sowie Netzwerktreffen.

Unter Beteiligung vieler Fachakteur:innen aus Thüringen ermöglicht EPC so die Schaffung eines praxisnahen Aktionsplans und initiiert auch ein landesweites Netzwerk zur Hitzevorsorge.

Frau unter Sonnenschirm wird von Sonne geblendet. Visualisiert das Projekt HAP Thüringen.

Stichworte

Fördergeber:in/Auftraggeber:in

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Freistaats Thüringen

Konsortium

EPC gGmbH
Prognos AG

Laufzeit

08/2024 – 12/2025